Medien und Informationen gestalten, wahrnehmen, interpretieren und kritisch begleiten

Herzlich willkommen auf der Webseite der Doelker-Tobler Verbrauchsstiftung.

Medien und Informationen formen und bestimmen in erheblichem Mass unser Bild der Welt und der Gesellschaft. Sie haben grossen Einfluss darauf, wie wir unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und uns selbst wahrnehmen und wie wir handeln. Wollen wir souverän und kompetent mit ihnen umgehen, sind Wissen und Bildung über Medien, Bilder und Informationen unabdingbar. Davon waren Prof. Dr. phil. Christian Doelker und Verena Doelker-Tobler überzeugt. Aus dieser Überzeugung heraus haben beide ein ebenso erkenntnis- wie umfangreiches Gesamtwerk an Publikationen, Produktionen und anderen Projekten geschaffen.

Dieses Oeuvre ist hier erstmals systematisch aufbereitet. Die Webseite versteht sich als Angebot für alle, die sich mit Medienpädagogik, Medienphilosophie, Bildtheorie und Bildungsfernsehen auseinandersetzen oder sich darüber informieren wollen.

Darüber hinaus bietet sie als virtuelle Repräsentanz der Doelker-Tobler Verbrauchsstiftung einen Überblick über deren Stiftungszweck, ihre Strukturen und aktuellen Projekte. Ebenso über die Möglichkeiten zur Förderung von Arbeiten und Projekten auf der Basis der Publikationen und Unterlagen von Christian Doelker sowie der Veröffentlichungen und Unterlagen von Verena Doelker-Tobler. 

Medienpädagogik und Medienphilosophie fortschreiben

Eine fortschreibbare Medienpädagogik und Medienphilosophie zu entwickeln und zu erhalten war für Christian Doelker Mission und Herzensangelegenheit zugleich. In diesem Sinne übernimmt diese Webseite die Nachfolge und Inhalte der beiden von ihm gestalteten Webseiten www.medienpaedagogik.ch und www.medienphilosophie.ch.

… about apples – oder: Was tut der Apfel in den Medien?

Das zentrale Symbol im Werk Christian Doelkers ist der Apfel. Er markiert einerseits als Frucht der Erkenntnis das Schaffensziel Christian Doelkers. Andererseits ist der Apfel im Bild des grossen, von Doelker verehrten Surrealisten René Magritte für Doelker gleichermassen Mahnung und Erklärungsobjekt dafür, dass wir die Abbildung eines Objekts nicht als das Objekt selbst sehen dürfen.