Die Doelker-Tobler Verbrauchsstiftung im Portrait

Die Doelker-Tobler Verbrauchsstiftung DTV wurde 2020 durch die letztmalige Verfügung von Christian Doelker errichtet und hat ihren Sitz in Zürich.

 

Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter, ist politisch unabhängig, konfessionell neutral, verfolgt keinerlei Erwerbszwecke und strebt keinen Gewinn an.

 

Sie fördert die Weiterführung und Fortschreibung der von Christian Doelker begründeten Zürcher Medienpädagogik in Lehre und Forschung sowie die Entwicklung einer Medienkultur für Heranwachsende auf qualitativ hohem Niveau.

Dies erfolgt insbesondere durch:

  • Unentgeltliche Verbreitung der Publikationen, Unterlagen und Materialien von Prof. Dr. phil. Christian Doelker im Rahmen der Zürcher Medienpädagogik und deren Übersetzung (insbesondere ins Englische) und Auswertung für und in Lehre und Forschung
  • Zusammenstellung und Sichtung aller Arbeiten, Dokumentationen, Veröffentlichungen und Publikationen von Verena Doelker-Tobler, deren Aktualisierung und Erstellung eines entsprechenden Sammelbandes bzw. Readers
  • Förderung von Arbeiten in der Ausbildung von Studierenden auf der Basis der Publikationen und Unterlagen von Prof. Dr. phil. Christian Doelker sowie der Veröffentlichungen und Unterlagen von Verena Doelker-Tobler 
  • Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten und Symposien an Hochschulen im oben genannten Themenbereich 
    (Details zur Förderung von Arbeiten und Projekten finden sich auf der Seite "Förderung beantragen".

 

Adresse der Stiftung*:
Dölker-Tobler Verbrauchsstiftung DTV, c/o Badertscher Rechtsanwälte AG, Mühlebachstrasse 32, 8008 Zürich

 

* Die DTV ist in der Stiftungsurkunde und im Handelsregister entsprechend der amtlichen Schreibweise in den Personenurkunden Christian Doelkers und Verena Doelker-Toblers als "Dölker-Tobler-Verbrauchsstiftung DTV" eingetragen. Jedoch haben beide für ihre Publikationen und ihre öffentlichen Auftritte zeitlebens die Schreibweise "Doelker" bzw. "Doelker-Tobler" verwendet. Im Sinne einer konsistenten Darstellung ihres Werks hat der Stiftungsrat deshalb entschieden, dies mit Ausnahme der oben und im Impressum angegebenen Adresse auch auf dieser Website zu tun – zumal die Schreibweise mit oe für die digitale ebenso wie für die internationale Darstellung besser geeignet ist.